Aus der Fachzeitschrift FINANZ - BETRIEB sind zwei aufeinander abgestimmte Publikationen, nämlich
- CORPORATE FINANCE law und
- CORPORATE FINANCE biz
hervorgegangen.
Herausgeber der CORPORATE FINANCE law:
- Prof. Dr. Andreas Cahn, Goethe - Universität, Frankfurt am Main,
- Dr. Roger Kiem, Shearman & Sterling,
- Dr. Andreas Meyer, Deutsche Bank AG,
- Prof. Dr. Michael Schlitt, Willkie Farr & Gallagher,
- Prof. Dr. Christoph H. Seibt, Freshfields Bruckhaus Deringer,
- Prof. Dr. Stefan Simon, Flick Gocke Schaumburg,
- Dr. Rüdiger Theiselmann, Commerzbank AG (Schriftleitung)
Für Artikelvorschläge, Fragen oder Anregungen erreichen Sie die Herausgeber unter
Inhalt der 1. Ausgabe
Rechtliche Rahmenbedingungen bei PIPE - Transaktionen
Die Bedeutung von PIPE - Transaktionen hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Jüngere prominente Beispiele wie der Einstieg von Aabar Investments bei Daimler im März 2009 oder die zwischen Infineon und Apollo vereinbarte "Back Stop" - Regelung im Vorfeld der von Infineon im Juli / August 2009 durchgeführten Kapitalerhöhung verdeutlichen diesen Trend. Der Beitrag beleuchtet die Hintergründe aus Sicht der Beratungspraxis und analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen.
SPAC - Eine neue Asset - Klasse in Europa
Dr. Udo Simmat / Dr. Jacob Siebert, CMS Hasche Sigle in Stuttgart
SPAC - Gesellschaften ermöglichen es Anlegern, sich an Unternehmensübernahmen zu beteiligen. Handelbarkeit und Rückgaberecht erhöhen für Investoren gegenüber Private Equity - Investitionen die Flexibilität. Diese Vorteile stellen erhebliche Herausforderungen an die Strukturierung, da die rechtlichen Rahmenbedingungen in Europa strenger sind als in den Vereinigten Staaten. In Deutschland ist das Listing einer SPAC - Gesellschaft nur möglich, wenn auf ausländische Rechtsformen zurückgegriffen wird.
Aktuelle Rechtsfragen des aktien- und übernahmerechtlichen Ausschlusses von Minderheitsaktionären
Das Verfahren zum Ausschluss von Minderheitsaktionären (sog. Squeeze - Out) hat sich in den letzten Jahren als praxistaugliches Instrument zur Konzernorganisation und Konzernumstrukturierung erwiesen. Dabei sind zwar noch zahlreiche Rechtsfragen umstritten, und zwar insbesondere im Bereich des - behaupteten - Rechtsmissbrauchs sowie bei Bewertungs- und Verfahrensfragen. Für den Rechtsanwender besteht aber dessen ungeachtet bei der Anwendung sowohl des aktienrechtlichen als auch des übernahmerechtlichen Ausschlussverahrens (§§ 327a ff. AktG; 39 a f. WpÜG) ausreichende Rechts- und Planungssicherheit.
Handels- und steurrechtliche Aspekte der indirekten Emission von Wandelanleihen beim Emittenten
Dr. Patrick Meiisel / Dr. Bettina Bokeloh, Willkie Farr & Gallagher
Wandelanleihen werden aus einer Vielzahl von Gründen häufig nicht unmittelbar begeben, sondern über eine ausländische Finanzierungstochter. In bilanzieller Hinsicht stellen sich dabei aus Sicht der Muttergesellschaft dieselben Fragen wie bei einer Direktemission. Steuerlich sind jedoch Sonderfragen wie die nach der Kapitalertragsteuerpflicht von Einkünften ausländischer Anleihegläubiger, Verrechnungspreisaspekte, Substanzerfordernisse der ausländischen Tochtergesellschaft sowie Fragen der Hinzurechnungsbesteuerung zu beachten.
Cancellation of Indebtedness in Germany and the United States
As a consequence of the financial and economic crisis more and more companies need to restructure or modify their debt. Careful tax planning is necessary to avoid or mitigate tax cost, which otherwise may be substantial. The following article highlights the main tax issues relating to debt restructuring in Germany and the U.S.
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