Neuroökonomie sieht Irrationalität nicht als Ursache für Finanzkrise ist heute im BlickLog zu lesen:
Mit der Neuroökonomie hat sich bekanntlich eine interdisziplinäre Forschungsrichtung formiert, die Erkenntnisse aus Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Neurologie verbindet. Die in der Neuroökonomie verwendeten Paradigmen werden bereits im Bereich der Behavioral Economics untersucht, einem ebenfalls noch vergleichsweise jungen Teilbereich der Wirtschaftswissenschaften. Hier untersucht man in der Realität zu beobachtende Abweichungen zum Verhaltensmodell des Homo Ökonomikus und versucht diese zu erklären.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen